Countdown oder „noch 1 Woche“

Enjas 18. Geburtstag 🙂

Langsam rückt der Abfahrtstag näher. Enja hat ihre Pflicht (ihr Abitur) und ihre Kür (ihren PKW Führerschein) erfolgreich hinter sich gebracht und am vergangenen Wochenende hat sie mit ihrer Feundin Anna auch noch ihren 18. Geburtstag gefeiert.

Da wir am nächsten Wochenende am Samstag noch den Abi-Ball vor uns haben, habe ich am letzten Samstag schon mal den Großteil unseres Proviants eingekauft: Reis, Nudeln in jeder Form, roten und grünen Pesto, Dosentomaten, Tomatenmark, Tütensaucen, ein paar Packungen Heiße Tasse für zwischendurch, Würstchen (für mich – Enja ißt im Moment kein Fleisch), Thunfisch und andere Außenbordskameraden in Dosen, ein paar Dosen Gemüse (Erbsen, Bohnen, Mais, Spargel, Pilze), ein paar Dosen Obst (Mandarinen, Mango, Apfelsinen, Grapefruit) und Milchreis in rauhen Mengen – Enja liiiebt Milchreis 🙂 Getränke: Wasser mit und ohne Kohlensäure, Apfelschorle, ein paar Tüten H-Milch als Reserve. Ein paar Flaschen Bier sind noch an Bord, aber davon werden wir eh nicht viel brauchen. Nun müssen wir am nächsten Wochenende nur noch die frischen Sachen einkaufen.

Die erste Wagenladung Proviant

Am Sonntag habe ich die erste Ladung Proviant an Bord gebracht und verstaut und noch ein paar Kleinigkeiten erledigt. Die Instrumentenkonsole über dem Niedergang lackert, die Batterien geladen, festgestellt dass von irgendwo immer noch Frischwasser in die Bilge läuft (wie meinte Marina gerade: „wenn es nur Süßwasser ist in der Bilge, bin ich beruhigt“ – ja, aber der Tank ist dann trotzdem irgendwann leer) und die Smeereeps der beiden Reffs ausgeschoren – die sollen doch noch neu, bevor wir losfahren. Die alten Smeereeps haben einfach zu viel Reck und es knackt furchtbar, wenn Last darauf kommt.

Die IRRLICHT im Hafen von Neustadt

Auf dem Rückweg fuhr ich bei Marina in Neustadt vorbei. Als ich ankam, lief die IRRLICHT mit Marina und Ralf gerade unter Segeln in den Hafen ein und ich konnte erste Fotos von der IRRLICHT unter Segeln machen 🙂 Nach einem Einlaufbier machten Marina und ich uns noch einen gemütlichen Abend unter Deck – Gewitterschauer inklusive…

Leider hat mein kleiner Ford Ka die Transport-Arie nicht unbeschadet überstanden – ich musste ihn am Montagmorgen mit gebrochener Feder hinten rechts erstmal in die Werkstatt bringen. Sieht ja schnell aus, so ein tiefergelegtes Auto, aber die Stoßdämpfer federn halt doch nicht wirklich ausreichend 🙁

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